Hallo Papa,
heute vor einem Jahr, hat der Tod dich von deinen Schmerzen befreit.
Du bist einfach still und friedlich eingeschlafen.
Für mich war es schwer es zu begreifen, jetzt alleine zu sein. Viele Sachen die du sonst gemacht hattest, lagen nun vor mir.
Es war kein einfaches Jahr, da war der Umzug in die Wohnung wo Andrea, Mary und Dirk mir sehr geholfen haben.
Dann der Verkauf des Hauses. Ich überlege oft, ob es richtig war, daß Haus zu verkaufen. Aber ich hätte es ja nicht geschaft, das Haus sowie den Garten in Ordnung zu halten.
Papa, ich fühle mich oft so allein und verlassen.
Mary versucht mich oft, mich auf andere Gedanken zubringen.
Ich vermisse unsere Abende, wenn wir auf der Terrasse gesessen haben und gewartet haben, das die Sterne am Himmel erscheinen.
Papa du fehlst mir so sehr.
